Schiffszimmermann

Cassandra „Casey“ Guren

Haarfarbe: ebenholz schwarz

Augenfarbe: gefühlvolles grün

Alter: 22

„Mhm...“

Herkunft: Insel Jaya

Kopfgeld: -

Steckbriefname: -

Rasse: Fischmensch-Hybrid

Ersteller: philtatos

Trivia

Die Erstellerin hat sich beim Schreiben des Steckbriefes wortwörtlich folgendes gedacht: „Was schreibe ich hier für einen Scheiß.“ - Ich als Autor finde, dass du was Gutes geschrieben hast

Casey würde definitiv einen Range Rover fahren (wenn er denn das Geld hat). Er braucht ein großes, geräumiges Auto mit einer großen Ablage, wo er vieles verstauen kann. Kleine Autos würden ihn nur beengen und ihn nach einer Zeit womöglich in den Wahnsinn treiben. Er braucht ein Schiebedach, was er immer öffnen kann, um frische Luft in den großen Sitzraum zu lassen

Wenn er nicht seine tägliche Ration an Kaffee bekommt, wird er grimmig, genervt und sogar aggressiv. Deswegen braucht er immer seinen Kaffee und wenn dieser mal ausgeht, geht für ihn auch die Welt unter

Er liebt Katzen... Aber das weiß hier ja schon irgendwie jeder... aber diese unsterbliche Liebe musste einfach nochmal erwähnt werden

Da er ja so einen komischen Mund hat, fällt ihm das Kauen schwer und er schluckt alles herunter, ohne das Essen wirklich zu Zerkauen. Deswegen isst er auch nie mit anderen, da es ihm viel zu peinlich ist. Er kommt sich dann immer wie ein wildes Tier vor

Wenn er Angst hat oder traurig ist, legen sich seine spitzen Ohren eng und seitlich in die untere Richtung an seinen Kopf, wie eine Katze (er verbringt zu viel Zeit mit diesen Tieren...)

Er isst keinen Fisch, da er sich selber dann wie eine Art Kannibal fühlt

Casey war ein Monster, ein Ungeheuer, verstoßen von Mutter Natur selbst, dazu auserkoren sein Leben in Hass und Einsamkeit zu verbringen, so hatte die Welt mitsamt ihren Menschen, ihn als einen von ihnen nicht anerkannt. Verstoßen von allem und jedem, fand er seinen Frieden in den friedlichsten Geschöpfen des Universums, die sein reines Herz als solches akzeptierten.Tiere die sahen, dass die Flecken in seinen Augen Sterne waren, Stürme aus Smaragden; als würde sich die Milchstraße neu formieren, ein Hintergrund von Grün, so tief wie der Abgrund schwarzer Löcher. Seine Augen so undurchdringbar wie stechend, die eine Seele voller Welten, Galaxien und Universen versteckten, welche alle reiner und selbstloser waren, als es diese je sein würde.

-beleth-